Länge 420 cm
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Holz Junge Elmshorn
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Artikel in Ausstellung verfügbar
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Bereits seit Jahrtausenden werden Hitzeverfahren genutzt, um Holz verbesserte Eigenschaften zu verleihen. Bei Thermoholz wird durch ein spezielles Wasserdampf-Verfahren ganz ohne schädliche Chemie eine neue Holzstruktur erreicht, welche vor allem die Witterungsbeständigkeit extrem verbessert. Auch das Quell- und Schwindverhalten wird deutlich reduziert. Typischerweise hat Thermoholz eine attraktive dunkle Färbung. Klassische Hölzer für die Thermo-Modifizierung sind Kiefer und Esche, wobei letztere besonders dauerhaft ist.
Als "echtes" Gartenholz ist es ungeeignet, doch als Holznachbildung - etwa bei HPL-Terrassendielen - bietet die Pinie eine attraktive charaktervolle Optik.
Ohne weitere Behandlung zur Beschichtung / Veredelung.
Der Werkstoff aus der Natur verbindet eine hohe Leistungsfähigkeit mit natürlicher Schönheit und einer komfortablen Verarbeitung. Im Gartenbereich spielt die verwendete Holzart eine wichtige Rolle. Sie bestimmt u. a., wie dauerhaft und damit langlebig das Holz ist. Insbesondere bei Terrassendielen, aber auch z. B. beim Zaun spielt die Witterungsbeständigkeit und Widerstandskraft gegen Schädlinge ("Dauerhaftigkeit") eine wichtige Rolle und wirkt sich auch entsprechend auf den Preis aus.
Die höchste Dauerhaftigkeitsklasse 1 ("sehr dauerhaft") besitzen Gartenhölzer (Massivholz und WPC/BPC) mit einer exzellenten Widerstandsfähigkeit gegen Insekten, Schädlinge und Pilze, welche zu einem Verrotten des Holzes führen können. Die durchschnittliche Lebensdauer liegt bei mindestens 25 Jahren.
Dunkle Gartenholzprodukte wirken besonders edel und exklusiv, da man dunkle Farben mit entsprechend exquisiten Edelhölzern verbindet wie z. B. Nussbaum, Palisander oder Wenge.