123 x 22,8 cm, 5,5 mm stark, G2 Valinge, NK 23/32
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Holz Bögner, Kupferzell Kupferzell
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123 x 22,8 cm, 5,5 mm stark, G2 Valinge, NK 23/32
SPC steht für Stone-Powder-Composite. Diese neuartige Trägervariante ist auch als Rigid-Träger bekannt (rigid = "starr"). Die spezielle Zusammensetzung mit mineralischen Anteilen macht massive Vinyl- und Designböden weniger empfindlich gegen Temperatureinflüsse und behebt damit eine klassische Schwachstelle von Design- und Vinylböden aus Vollmaterial. Gleichzeitig ist die Verlegung einfacher und komfortabler. Ein SPC-Träger erlaubt eine geringe Aufbauhöhe von wenigen Millimetern. Er ist unempfindlich gegen Feuchtigkeit, sodass Rigid-Böden perfekt in Feuchträumen verwendet werden können.
Ein dreischichtiger Aufbau ist klassisch bei Bodenbelägen wie Fertigparkett oder auch Fertig-Vinyl. Es gibt eine Deck- beziehungsweise Laufschicht, welche die Optik und Haptik bestimmt, eine Mittellage beziehungsweise Trägerlage (zum Beispiel aus einer Holzfaserplatte oder massiven Holzstücken) und einen stabilisierenden Gegenzug, welcher den Bodenbelag in Form hält.
Unter "individuell" fallen alle Optiken, die sich außerhalb der üblichen Stab-Optiken bewegen. Hier können ganz unterschiedliche Stile dabei sein: ausgefallene Staboptiken in kreativer Anordnung, edle Flächen im Stil traditionellen Tafelparketts und vieles mehr!
Ein lackierter Bodenbelag, darunter Parkett oder Kork, zeichnet sich durch eine filmbildende, strapazierfähige und pflegeleichte Oberfläche aus. Die Optik reicht von seidenglänzend bis sehr matt. Eine Lackoberfläche ist zwar nicht partiell reparier- beziehungsweise renovierbar, jedoch bei normaler Nutzung und richtiger Pflege äußerst langlebig.
Bei der schwimmenden Verlegung wird der Bodenbelag nicht verklebt, sondern liegt ("schwimmt") über dem Untergrund. Böden wie Laminat oder Fertigparkett erlauben diese Verlegeart, andere Böden hingegen wie 2-Schichtparkett, Massivparkett oder bestimmte Varianten von Vinyl und Kork müssen zwingend verklebt werden.
Die Nutzungsklassen mit einer 20 stehen für den Einsatz in Privathaushalten. Böden mit der Nutzungsklasse "23" werden für stärker beanspruchte Privaträume wie Kinderzimmer und Hausflur verwendet.
Die Nutzungsklasse "32" wird für mittel-beanspruchte Gewerbebereiche verwendet. Dazu zählen zum Beispiel mäßig genutzte Kleinbüros.
Eine ausgewogene Mischung zwischen hellen und dunklen Bodenbelägen, die dadurch besonders vielseitig und universell einsetzbar sind! Sie wirken dezent und besonders harmonisch.