123,5 x 23 cm, 5 mm stark, Snap
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123,5 x 23 cm, 5 mm stark, Snap
Dieses Trägermaterial wird vor allem bei Rigid-Vinyl und Rigid-Design-Böden verwendet. Der aufgeschäumte Polymer-Kern ist weicher und wärmer als die SPC-Variante (Solid Polymer Core) bei Rigid-Böden, aber dafür sind die Anforderungen an die Vorbereitung des Untergrunds höher.
Zweifelsohne die „Königin“ unter den Parkettholzarten. Egal, ob als Echtholzboden oder als Dekorvariante - keine Bodenoptik ist annähernd so beliebt wie die Eiche! Bei Parkett wird die Eiche geschätzt für ihre Härte und ihren Facettenreichtum. Die spezielle Holzstruktur der Eiche erlaubt viele Bearbeitungen und Varianten, von heller Eiche gekalkt bis zur herb-markanten Räuchereiche. Auch die Ruhe der Oberfläche reicht von dezent-elegant bis zur lebhaften Wildeiche. Den gleichen Variantenreichtum finden Sie natürlich auch bei den Dekornachbildungen!
Ein zweischichtiger Bodenbelag besteht aus einer Deckschicht, welche das Design beziehungsweise die Optik bestimmt und den Boden vor Beschädigungen schützt. Die Mittellage beziehungsweise Trägerlage verleiht dem Boden Stabilität. Bei Parkettböden ohne dritte Schicht (den stabilisierenden "Gegenzug", welcher die typischen Quell- und Schwindbewegungen des Werkstoffs Holz ausgleicht) ist dafür eine Verklebung notwendig. Design- und Vinylböden können auch bei Zweischicht-Aufbau oft schwimmend verlegt werden.
Das sogenannte Landhausdielenformat begeistert seit vielen Jahren die Bodenliebhaber. Das große und breite Dielenformat lässt eine schöne Holzmaserung perfekt zur Geltung bringen - quasi im XXL-Format. Dies gilt sowohl für Echtholzböden als auch für attraktive Laminat- und Vinylböden bzw. Designböden. Die Optik ist ruhig und repräsentativ, sie eignet sich insbesondere für größere Räume.
Bei der schwimmenden Verlegung wird der Bodenbelag nicht verklebt, sondern liegt ("schwimmt") über dem Untergrund. Böden wie Laminat oder Fertigparkett erlauben diese Verlegeart, andere Böden hingegen wie 2-Schichtparkett, Massivparkett oder bestimmte Varianten von Vinyl und Kork müssen zwingend verklebt werden.
Bei scharfkantigen Bodenbelägen stoßen die Dielen direkt aneinander und bilden eine vollständige glatte Fläche. Wer einen Bodenbelag sucht mit akzentuierten Dielen, greift zu Böden mit Fase oder Rundkante.
Die Nutzungsklassen mit einer 20 stehen für den Einsatz in Privathaushalten. Böden mit der Nutzungsklasse "23" werden für stärker beanspruchte Privaträume wie Kinderzimmer und Hausflur verwendet.
Immer noch die beliebteste Bodenoptik: Holz bringt Wärme und Behaglichkeit in das Zuhause. Gleichzeitig zeigt sich Holz unglaublich facettenreich bei der Optik - von kühl-elegant und dezent bis auffällig-rustikal und markant ist alles dabei. Für jeden Wohnstil gibt es einen passenden Bodenbelag mit Holzoptik.
Eine ausgewogene Mischung zwischen hellen und dunklen Bodenbelägen, die dadurch besonders vielseitig und universell einsetzbar sind! Sie wirken dezent und besonders harmonisch.